Die Macher hinter dem Liesel-Quartier stellen sich vor

- Beitrag WERTGRUND

Mit dem Liesel-Quartier entstehen in Göttingen zurzeit rund 590 Mietwohnungen in zentrumsnaher Lage. Das Projekt genießt eine große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Aber wer steckt eigentlich hinter diesem Projekt? Gerne stellt sich das Unternehmen vor.

Verantwortlich für das Liesel-Quartier sind wir – die WERTGRUND Immobilien AG (WERTGRUND). Als bundesweit tätiges, inhabergeführtes Immobilienunternehmen mit Sitz in München spezialisieren wir uns seit rund 30 Jahren auf Wohnimmobilien in Deutschland.

Unter dem Dach der WERTGRUND Immobilien AG haben wir mehrere Gesellschaften zusammengefasst. Diese konzentrieren sich auf die jeweils unterschiedlichen Themenfelder rund um die Immobilie. Das reicht vom Vertrieb, von der Immobilienverwaltung und vom Aspekt Service/Technik bis hin zum Asset Management. Auch für Planung und Bau beziehungsweise Projektentwicklungen wie das Liesel-Quartier hat die WERTGRUND Gruppe eine eigene Gesellschaft: die WERTGRUND Wohnpartner GmbH. Die WERTGRUND verwaltet und betreut zurzeit mit rund 100 Mitarbeitenden etwa 8.000 Wohneinheiten an zwölf Standorten in Deutschland.

Unsere Firmenphilosophie ruht auf den vier Säulen Voraussicht und intensive Marktforschung, Reduzierung von Risiken, aktives Asset Management und Nachhaltigkeit. Nachhaltiges Handeln ist uns ein besonderes Anliegen. Wir richten uns unter anderem am Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) aus und verpflichten uns mit diesem Kodex zu einem steten verantwortungsvollen Handeln in der Immobilienwirtschaft.

Für das Liesel-Quartier in Göttingen bedeutet dies unter anderem, dass wir uns an den strengen Auflagen von KfW 40 orientieren, in deren Rahmen sich Neubauten durch eine effiziente Heizungsanlage und einen geringen CO2-Ausstoß auszeichnen. Damit möchten wir in Göttingen einer der Vorreiter beim nachhaltigen Bauen sein.

Mitgründer von WERTGRUND und Vorstandsvorsitzender Thomas Meyer dazu: „Ökologisch und sozial verantwortungsvolles Handeln steht für uns an oberster Stelle. So werden 40 Prozent des entstehenden Wohnraums bei diesem Projekt gefördert oder preisgedämpft sein, zehn Wohnungen sehen wir speziell für von Obdachlosigkeit bedrohte Menschen vor.“